Outdoor

 

Keep it simple – und bewährt : Keine Experimente im Outdoor-Equipment.

 

Das Leben draußen hinterläßt seine Spuren - an Mensch und Material.


 

 


Was sich bewährt hat in Sturm, Regen, Schnee und sengender Sonne.
Was funktioniert hat, wenn man es gebraucht hat - ohne modischen Schnickschnack.
Was auch bei 120 auf der Wellblechpiste nicht vom Moped gefallen ist.
Was einfach zu warten ist - und noch einfacher zu reparieren, wenn es doch mal nicht geht oder das Moped mit Maus und Mann draufgefallen ist.

 

 

 

Keep it simple statt "nice to have" -

 

Wir hoffen, Euch  den einen oder anderen guten Tip aus unseren Erfahrungen geben zu können, so wie auch wir viel nützliches in den Erfahrungen anderer Reisender finden konnten - was aber bitte niemand davon abhalten soll, seine eigenen guten Erfahrungen zu machen.

 

 ZELT VAUDE MARK III LONG

Das VAUDE MARK III long als Nachfolger des nach über 20 Jahren nach leichter Überholung noch voll funktionsfähigen verschenkten Mark II , Das MARK II war uns in den letzten 17 Jahren ein absolut treuer Begleiter – und hat mittlerweile seinen Platz bei unseren Bikerfreunden in Sibirien gefunden, Das Mark III long als Nachfolger ist in manchen Details verbessert und auch schon wieder 3 Jahre im Outdoor-Einsatz unterwegs . Ein bewährter Begleiter .

Die Aufbauzeit des Mark II ist Dank eines absolut genialen Aufbaukonzepts nur noch durch das Aufblasen einer Mülltüte zu schlagen, die verwendeten Materialien sind hochwertig und langlebig, Packmaß und Gewicht im Verhältnis für einen  Motorradreisenden absolut akzeptabel, und das Platzangebot mit 2 großen Apsiden war für alleinreisende luxuriös, für 2 Personen auch noch absolut ausreichend

Während selbst heftigste Regenzeit-Dauergüße den Wettergewalten keinen Zutritt ins Zeltinnere verschafften, bleiben die heutzutage in allen Leichtgewichtszelten aus Gewichtsgründen verbauten Leichtböden ein dauerhaftes Ärgernis, aber eben nicht nur bei diesem Zelt. Ohne regenfeste Zeltunterlage wird bei längerem Regen die komplette Ausrüstung vom Boden her feucht - so wird der Gewichtsvorteil des leichten Bodens durch die Mitnahme der  Unterlage wieder wetttgemacht.

Ach ja - das Mark III steht wie seine Vorgänger weiterhin auch ganz ohne Häringe sehr ordentlich auf felsigem Untergrund - und ist morgens in 2 Minuten von Sand und Steinen ausgeschüttelt-

 

Für uns DAS Reisezelt, wenn man noch die praktischen kleinen Details wie Wäscheleine, Staufächer und sehr gute 2-Wege-RVs im Zelt  etc. dazurechnet -

 

 

 

die allerdings beim Mark III sehr unsinnig quer angelegt wurden. Der Sinn entzieht sich dem Reisenden, in jedem Fall wird der Einstige unsinnig erschwert und die Reißverschlüsse unnötig weit geöffnet ( Mosquitos !!) und verschlissen ( da doppelt so weit geöffnet werden muß, wenn man ins Zelt will oder nur etwas herausholen oder hineinlegen will).